Sein kompositorisches Werk umfasst:
- 8 Opern, darunter vollständig erhalten: „Lenore“ und „Oedip zu Colonos“
- viele geistliche Werke, darunter 6 Messen, 3 Requien und Motetten,
- zahlreiche Orchesterwerke, darunter die Sinfonien a-moll und A-Dur, Concertino für Violine und Orchester , Grande Polonaise für Violine und Orchester, sowie zahlreiche Ouverturen,
- 4 Streichquartette, 1 Streichquintett in c-Moll,
- einige Kompositionen für Orgel,
- Sonaten und andere Werke für Klavier,
- sowie den Zyklus „Geistererscheinungen & Geisterszenen“ für Klavier,
- über 200 Lieder,
- zahlreiche Frauen- und Männerchöre,
- Gesangs-Soloquartette,
- Festmusiken und Märsche, sowie
- Bearbeitungen fremder Werke
- u. v. m.
Von Anselm Hüttenbrenner sind viele Werke verloren oder verschollen.
Dennoch ist ein umfangreiches kompositorisches Schaffen erhalten geblieben und dieses hat in der Universitätsbibliothek der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz eine sichere Heimstatt gefunden.